Ich gehe eine einsame Straße entlang. Wie so oft habe ich mein sehr enges rotes Stretchkleid an. Es umschmeichelt meinen Körper. Meine großen Brüste sind gut zu sehen und ab und zu blitzt eine Brustwarze schelmisch hervor.

Auch mein fester kräftiger Hintern ist auch nur gerade so bedeckt. Als ich um die Ecke biege wo mein Auto steht, will ich mein Schlüssel aus der Tasche nehmen. Leider bin ich wie immer sehr ungeschickt und er fällt mir auf den Boden. Ich bücke mich und will ihn gerade aufheben, als ich eine tiefe , raue Stimme neben meinem Ohr vernehme. Gnädige Frau darf ich ihnen helfen? Bevor ich etwas erwiedern kann merke ich wie zwei feste Hände mich an den Hüften greifen und nur mein Keid um eine Winzigkeit verschieben. Mehr braucht es nicht um meinen festen Po frei zu legen.

Immer noch fest aber dabei sanft umspielt seine Hand meine Schamlippen, denn was für ein Wunder habe ich schon wieder mein Höschen vergessen. Mal zärtlich mal etwas härter steckt mir dieser Herr seine Finger in meine Öffnung.

Ich merke schon das das meiner Kleinen doch sehr gefällt. Noch halte ich still aber ich will mehr und Strecke meinen Arsch diesen geilen Fingen entgegen. Er spreizt meine Schamlippen jetzt energisch auseinander und tatsächlich, jetzt spühre ich den Schwanz dieses Unbekannten in meiner Votze. Gleichzeitig fast er meine Titten fast roh mit seinen Händen und knetet sie fest und zieht dabei meine Brustwarzen lang.

Kein Wunder das ich jetzt mein erstes lustvolles Stöhnen von mir gebe. Ich werde jetzt richtig gefickt. Ich kann es kaum glauben auf offener Straße, jeden Augenblick kann jemand um die Ecke kommen, werde ich so richtig ran genommen. Allein dieser Gedanke und natürlich diese intensiven Gefühle im meiner Muschi die immer stärker, stärker und stärker .......... Ah , ah..... Kann es etwas geileres geben.

Sanft streicht der Fremde mein rotes Kleid über meinen prallen Rundungen und flüstert mir ins Ohr. Es war mir ein Vergnügen gnädige Frau. Gerade als ich mich aufrichte sehe ich einen Schatten im die Ecke gehen. Versonnen, mit einem entspannten Lächeln auf den Lippen sehe ich ich im nach. Feucht und Warm läuft mir eine Flüssigkeit den rechten Schenkel hinab.